„Änderungen des Lebensstils können helfen, das Krebsrisiko zu senken“

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Krebs ist eine genetische Krankheit, aber Umwelt- und Lebensstilfaktoren können zur Entwicklung der Krankheit führen.

Dr. Narendra Kumar Bhalla, Direktor der Radiation Oncology am Fortis Hospital, betonte die Notwendigkeit einer frühzeitigen Diagnose und Behandlung.

Dr. Bhalla sagte, dass Rauchen auch eine Hauptursache für Lungen-, Kopf- und Halskrebs ist, obwohl Menschen, die übermäßig Alkohol konsumieren, ein hohes Risiko haben, an Krebs zu erkranken. Der Konsum von Tabakprodukten sei mit Mundkrebs verbunden und stelle ein Gesundheitsrisiko dar, sagte er.

Dr. Bhalla fügte hinzu, dass körperliche Inaktivität zu einer Vielzahl von Krankheiten führen und auch das Krebsrisiko erhöhen kann. Eine ungesunde Ernährung stellt eine große Gefahr für die Gesundheit dar und erhöht das Krebsrisiko.

Bei der Erörterung von Möglichkeiten zur Krebsprävention sagte Dr. Bhalla: „Die frühzeitige Diagnose von Krebs und eine frühzeitige Behandlung sind das Gebot der Stunde. Viele Krebsarten hängen mit dem Lebensstil zusammen. Die Einführung gesunder Essgewohnheiten und die Annahme eines guten Lebensstils können einen großen Beitrag zur Vorbeugung von Krankheiten leisten. Es ist wichtig, das Gewicht nach dem Body-Mass-Index zu halten, denn Übergewicht birgt ein Gesundheitsrisiko.

Übermäßiger Zuckerkonsum, fügte er hinzu, führe nicht nur zu Fettleibigkeit, sondern erhöhe unweigerlich das Krebsrisiko. Es ist daher notwendig, sich gesund und ausgewogen zu ernähren und gleichzeitig auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.

„Alkoholkonsum kann Mund- und Rachenkrebs verursachen. Rauchen setzt mehrere schädliche Chemikalien frei, die Mund-, Rachen-, Lungen- und Blasenkrebs verursachen können. Es ist bekannt, dass verarbeitete Lebensmittel und Fleisch das Krebsrisiko erhöhen“, sagte Dr. Bhalla.